LDTs als Club ?

Es klang im alten forum schon mal an, LDTs als Club auftreten zu lassen, dazu benötigt man natürlich eine klare Zielsetzung,
ein Clubprofil, gilt der Club als Gemeinnützig oder nicht.
Die Idee ist eigentlich gut, daran habe ich schon gedacht.
Wer könnte Mitgleied werden, der Fahrer, Berufskraftfahrer, der Trucker, das ist klar, das wären die ordentlichen Mitglieder,
der Supporter, Mitglied, welches keinen LKW fährt, sich trotzallem dafür interessiert, dann gäb es die Crew, das wären die, die sich um die Seite kümmern. Wie kennzeichnet man Mitglieder, auf dem Treffen, habt ihr ja das T-Shirt von Werner gesehen, also Crew-Mitglied, die Supporter hätten dann den Aufdruck Logo mit Händen.(Händeschütteln)

Ist alles nur eine Idee, unausgegoren, also wenn Ihr vorscläge dazu habt, schreiben.
Jaytee59

Egal, zu was ihr euch entscheidet, ich bin in jedem fall dabei !!!

Frida

habs beim Treffen schon mal angedeutet; wäre auch grundsätzlich für einen Club, bzw. Verein. Allerdings muß uns dann klar sein das wir gewisse Vorgaben zu erfüllen haben. Es muß eine Vorstandschaft gewählt werden, eine Satzung formulieren und beschliessen, usw.!
Von einer Gemeinnützigkeit rate ich dringenst ab; das hat unserem Verein hier das Genick gebrochen! Die gesetzlichen Vorgaben lassen sich für unsere Interessen nur schwer umsetzen.

bevor man solche gedanken ins auge faßt, sollte ersteinmal formuliert werden, welche ziele jeder bzw. jede einzelne hier von uns in hinblick auf die weitere entwicklung dieser seite hat
soll es eine überschaubare gruppe bleiben, die man (ein in diesem fall kein sehr schöner begriff, ihr mögt es verzeihen) kontolliert werden kann, oder sind andere (nicht unbedingt höhere) ziele gewünscht

...ein paar mehr leute dürften es aber auf jeden fall schon sein...

ein verein birgt neben dem von mörtel bereits erwähnten arbeits- und organisationsaufwand auch die gefahr, durch "feindliche hand" übernommen zu werden, will sagen, wenn mehr und mehr mitglieder hinzukommen und es unkontrollierbarer wird, so zum beispiel in mannheim in nicht nur einem verein geschehen, und gewisse leute sich selbst mittels zum teil erst ganz neu hinzugewonnener mitglieder
(in beiden mannheimer vereinen war vor wichtigen entscheidungen ein enormer mitgliederzuwachs zu verzeichnen gewesen) selbst in die entscheidungsebenen wählen lassen, dann war alle arbeit umsonst
diese von mir erwähnten wahlen waren juristisch völlig legal, das engagement der unterlegenen dahin.

zum jetzigen zeitpunkt, denke ich, ist es nicht erforderlich, eine offizielle form, struktur oder wie auch immer anzustreben
dennoch sollte, wenn geld ins spiel kommt, der verwendungszweck schriftlich festgehalten werden und eine person, die das ganze transparent verwaltet, gemeinschaftlich gewählt werden. bei der transparenz geht es mir auch darum zu dokumentieren, daß wir keinen gewinn erwirtschaften (finanzamt)
ich bin unter anderem in einem verein (50-60 mitglieder), in dem es einen mitgliedsbeitrag gibt, und über dessen verwendung gemeinschaftlich beraten wird. es gibt 2 jählrliche treffen und bei bedarf außerordentliche treffen.
im gegensatz zu einem eingetragenen verein könnte man soetwas bequem hier im forum abhalten....

in diesem verein gibt es aktive mitglieder (die die räumlichkeiten des vereins nutzen) und fördermtglieder (die die sache einfach gut finden und unterstützen)

geklärt werden müßte auch noch, welche finanziellen mittel derzeit überhaupt erforderlich sind, um zum einen die seite in ihrer jetzigen form am laufen zu halten, und zum anderen die finanzierung von flyern, aufklebern oder schirts etc. zu gewährleisten

wie sieht es eigentlich mit einem "Haufen" aus...???

es gibt diverse Motorradfreunde, die in kein Club oder Verein sind, oder

schuppen s.
Stall w.
hütte d.

es sind alles Cliquen, die unter einem namen laufen, aber weder groß mit Finanzamt noch sonstwas zu tun haben...

es gibt einen kappo, der zwar gewählt wird, aber nur das einer da ist, der alles in den bahnen hält, Ansprechpartner
es gibt einen Kassenwart, der das "Taschengeld" von dem haufen verwaltet, schriftlich dokumentiert,
aber alles ohne große Protokolle und Schriftführer und den restlichen Streß, ... was normale Vereine so mit sich bringen


wie wäre sowas für uns?

ja, sowas in der art meinte ich auch...

so meine lieben,
ich würde mal sagen das mit dem club oder auch net????????

Das werden wir am 2. Treffen dann klären ,
wenn Reiner und Jörg auch dabei sind, was wir am besten
verwirklichen können, das ist mein Vorschlag

GLG conny